„Nicht von jetzt, nicht von hier“, der Roman von Jehuda Amichai, ist kein Text, den man in einem Zug „wegliest“. Wirklichkeit und dichterische Erfindung wechseln ebenso wie Schauplätze und Erzählperspektiven, so dass das Etikett „Würzburg-Roman“ zu kurz griffe.
WÜRZBURG