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Würzburg: Wie eine Substitutionsambulanz Leben retten kann

Würzburg

Wie eine Substitutionsambulanz Leben retten kann

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    Rainer Schohe überreicht einem Supra-Patienten seine tägliche Dosis Methadon.
    Rainer Schohe überreicht einem Supra-Patienten seine tägliche Dosis Methadon. Foto: Pat Christ

    "Das fass ich mal nie an!", war Kathrin D. (Name geändert) überzeugt. Die 30-jährige Patientin der Würzburger Substitutionsambulanz "Supra" hatte als Jugendliche begonnen zu kiffen. So hielt sie ihre Depressionen und Panikattacken aus. Von harten Drogen jedoch ließ sie lange die Finger. Bis vor zehn Jahren. Damals starb ein Elternteil, das sie sehr geliebt hatte. Kathrin D. wurde mit ihrer Trauer nicht fertig. Erstmals schnupfte sie Heroin: "Mit einem Schlag waren alle Probleme weg."

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