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Unterfranken: "Wir schaffen das": Was Menschen in Unterfranken nach fünf Jahren sagen

Unterfranken

"Wir schaffen das": Was Menschen in Unterfranken nach fünf Jahren sagen

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    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußert sich im Jahr 2015 während der Bundespressekonferenz zu aktuellen Themen der Innen- und Außenpolitik. Unter anderem sagte sie den Satz "Wir schaffen das" in Bezug auf die nach Deuschland einreisenden Flüchtlinge.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußert sich im Jahr 2015 während der Bundespressekonferenz zu aktuellen Themen der Innen- und Außenpolitik. Unter anderem sagte sie den Satz "Wir schaffen das" in Bezug auf die nach Deuschland einreisenden Flüchtlinge. Foto: Wolfgang Kumm

    Mehr als 16.000 Menschen waren Ende des Jahres 2015 in Unterfranken in staatlichen Unterkünften für Asylbewerber untergebracht. Das waren sechs Mal so viele wie noch zwei Jahre zuvor. Die Schutzsuchenden mussten nicht nur kurzfristig versorgt, sondern viele von ihnen auch langfristig in unsere Gesellschaft, ins Schulsystem und den Arbeitsmarkt integriert werden. "Wir schaffen das" - hat sich das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel bewahrheitet? Wir haben 16 Menschen aus Unterfranken gefragt. Geflüchtete und Einheimische sagen fünf Jahre später, was in den verschiedenen Bereichen gut und was schlecht lief, was die größten Herausforderungen waren - und was ihre Wünsche für die Zukunft sind.

    1. Wohnen

    2. Schule

    3. Ausbildung und Arbeitsmarkt

    4. Helferkreise

    5. Abschiebungen

    6. Familiennachzug

    7. Integration

    8. Kriminalität

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