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WÜRZBURG: Wo das Bürgerspital Senioren betreut

WÜRZBURG

Wo das Bürgerspital Senioren betreut

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    Die Betreuung pflegebedürftiger Mitbürger ist seit ihrer Gründung im 14. Jahrhundert eines der Hauptanliegen der Stiftung Bürgerspital. Das geht bereits aus einer Urkunde aus dem Jahr 1319 hervor, in der der Würzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe den Zweck der Stiftung damit beschrieb, dass sie der „Pflege bresthafter Christgläubigen und der Versorgung der hungernden Armen“ dienen soll.  Dieses Ziel hat sich bis heute vom Grundsatz her erhalten. Heute unterhält das Bürgerspital mehrere Einrichtungen zur Altenpflege. Drei von ihnen – das Seniorenheim St. Maria, das Seniorenwohnstift Frauenland und die Tagespflege Villa Schenk – stellen sich am Sonntag, 12. Juni, bei einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit vor.  Das Seniorenwohnstift Frauenland befindet sich in der Valentin-Becker-Straße unweit des Ringparks. Herzstück des Wohnstifts sind unterschiedlich große Appartements, die sich die Bewohner nach ihrem eigenen Stil und Geschmack einrichten können. Dazu kommen zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen, die genutzt werden können.  In den Seniorenwohnstiften, das Bürgerspital betreibt drei, benötigen die Bewohner in der Regel keine Pflege, sie können jedoch Hausarbeiten an das Personal abgeben. Im Normalfall führen sie ihren Haushalt selbst. In Notfällen steht ihnen auch das Pflegepersonal des der Seniorenheime oder des Ambulanten Dienstes zur Verfügung.  Im Wohnstift Frauenland werden kleinere Ausflüge organisiert, Schüler benachbarten David-Schuster-Realschule kommen zu Besuch, um mit den Bewohnern zu basteln, zu spielen oder sich zu unterhalten. Auch Nachbarschaftshilfe wird im Wohnstift Frauenland groß geschrieben. Da das Stiftgebäude von drei Gärten umgeben ist, können sich Hobbygärtner hier betätigen.  Angeboten werden 42 Appartements in den Größen 36, 38 und 44 Quadratmeter. Sie bestehen aus einem Wohnbereich und einem davon getrennten Schlafzimmer. An den Wohnraum schließt sich eine Einbauküche an die sowohl als Teeküche als auch zum Zubereiten von Frühstück und Abendessen genutzt werden kann. Zu jeder Wohneinheit gehört zudem eine geräumige Abstellkammer und ein Bad. Viele Appartements haben zudem einen  eigenen Balkon.  In direkter Nachbarschaft zum Wohnstift liegt das Seniorenheim St. Maria in der Dürerstraße. Hier gibt es sowohl Räume für gemeinsame Unternehmungen als auch Rückzugsmöglichkeiten für die Bewohner. Alle Zimmer sind mit seniorengerechten Möbeln ausgestattet. Für Besucher steht zudem ein Gästezimmer zur Verfügung. Ausgebildetes Personal unterstützt und fördert die Selbstständigkeit und kümmert sich um die Angelegenheiten, die die Bewohner nicht mehr alleine regeln können.  Die Tagespflege Villa Schenk, ebenfalls in der Dürerstraße,  ergänzt das Senioren-Angebot des Bürgerspitals im Frauenland. Sie bietet strukturierte und kurzweilige Angebote für ältere Menschen. Die Kosten für den Besuch werden über einen Tagessatz abgerechnet und zu einem Großteil von der Pflegekasse übernommen.   Angeboten werden beispielsweise Gedächtnisspiele, Gymnastik, Sturzprävention, künstlerisches Gestalten oder Feierlichkeiten mit Angehörigen. Auch der idyllische Garten steht für Beschäftigungen zur Verfügung.  Alle drei Einrichtungen öffnen am Sonntag, 12. Juni, von 10 bis 16.30 Uhr ihre Türen für Interessenten. Ab 11 Uhr werden stündlich Führungen angeboten, die letzte Führung beginnt um 16 Uhr.
    Die Betreuung pflegebedürftiger Mitbürger ist seit ihrer Gründung im 14. Jahrhundert eines der Hauptanliegen der Stiftung Bürgerspital. Das geht bereits aus einer Urkunde aus dem Jahr 1319 hervor, in der der Würzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe den Zweck der Stiftung damit beschrieb, dass sie der „Pflege bresthafter Christgläubigen und der Versorgung der hungernden Armen“ dienen soll. Dieses Ziel hat sich bis heute vom Grundsatz her erhalten. Heute unterhält das Bürgerspital mehrere Einrichtungen zur Altenpflege. Drei von ihnen – das Seniorenheim St. Maria, das Seniorenwohnstift Frauenland und die Tagespflege Villa Schenk – stellen sich am Sonntag, 12. Juni, bei einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit vor. Das Seniorenwohnstift Frauenland befindet sich in der Valentin-Becker-Straße unweit des Ringparks. Herzstück des Wohnstifts sind unterschiedlich große Appartements, die sich die Bewohner nach ihrem eigenen Stil und Geschmack einrichten können. Dazu kommen zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen, die genutzt werden können. In den Seniorenwohnstiften, das Bürgerspital betreibt drei, benötigen die Bewohner in der Regel keine Pflege, sie können jedoch Hausarbeiten an das Personal abgeben. Im Normalfall führen sie ihren Haushalt selbst. In Notfällen steht ihnen auch das Pflegepersonal des der Seniorenheime oder des Ambulanten Dienstes zur Verfügung. Im Wohnstift Frauenland werden kleinere Ausflüge organisiert, Schüler benachbarten David-Schuster-Realschule kommen zu Besuch, um mit den Bewohnern zu basteln, zu spielen oder sich zu unterhalten. Auch Nachbarschaftshilfe wird im Wohnstift Frauenland groß geschrieben. Da das Stiftgebäude von drei Gärten umgeben ist, können sich Hobbygärtner hier betätigen. Angeboten werden 42 Appartements in den Größen 36, 38 und 44 Quadratmeter. Sie bestehen aus einem Wohnbereich und einem davon getrennten Schlafzimmer. An den Wohnraum schließt sich eine Einbauküche an die sowohl als Teeküche als auch zum Zubereiten von Frühstück und Abendessen genutzt werden kann. Zu jeder Wohneinheit gehört zudem eine geräumige Abstellkammer und ein Bad. Viele Appartements haben zudem einen eigenen Balkon. In direkter Nachbarschaft zum Wohnstift liegt das Seniorenheim St. Maria in der Dürerstraße. Hier gibt es sowohl Räume für gemeinsame Unternehmungen als auch Rückzugsmöglichkeiten für die Bewohner. Alle Zimmer sind mit seniorengerechten Möbeln ausgestattet. Für Besucher steht zudem ein Gästezimmer zur Verfügung. Ausgebildetes Personal unterstützt und fördert die Selbstständigkeit und kümmert sich um die Angelegenheiten, die die Bewohner nicht mehr alleine regeln können. Die Tagespflege Villa Schenk, ebenfalls in der Dürerstraße, ergänzt das Senioren-Angebot des Bürgerspitals im Frauenland. Sie bietet strukturierte und kurzweilige Angebote für ältere Menschen. Die Kosten für den Besuch werden über einen Tagessatz abgerechnet und zu einem Großteil von der Pflegekasse übernommen. Angeboten werden beispielsweise Gedächtnisspiele, Gymnastik, Sturzprävention, künstlerisches Gestalten oder Feierlichkeiten mit Angehörigen. Auch der idyllische Garten steht für Beschäftigungen zur Verfügung. Alle drei Einrichtungen öffnen am Sonntag, 12. Juni, von 10 bis 16.30 Uhr ihre Türen für Interessenten. Ab 11 Uhr werden stündlich Führungen angeboten, die letzte Führung beginnt um 16 Uhr.

    Die Betreuung pflegebedürftiger Mitbürger ist seit ihrer Gründung im 14. Jahrhundert eines der Hauptanliegen der Stiftung Bürgerspital. Das geht bereits aus einer Urkunde aus dem Jahr 1319 hervor, in der der Würzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe den Zweck der Stiftung damit beschrieb, dass sie der „Pflege bresthafter Christgläubigen und der Versorgung der hungernden Armen“ dienen soll.

    Dieses Ziel hat sich bis heute vom Grundsatz her erhalten. Heute unterhält das Bürgerspital mehrere Einrichtungen zur Altenpflege. Drei von ihnen – das Seniorenheim St. Maria, das Seniorenwohnstift Frauenland und die Tagespflege Villa Schenk – stellen sich am Sonntag, 12. Juni, bei einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit vor.

    Das Seniorenwohnstift Frauenland befindet sich in der Valentin-Becker-Straße unweit des Ringparks. Herzstück des Wohnstifts sind unterschiedlich große Appartements, die sich die Bewohner nach ihrem eigenen Stil und Geschmack einrichten können. Dazu kommen zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen, die genutzt werden können.

    In den Seniorenwohnstiften, das Bürgerspital betreibt drei, benötigen die Bewohner in der Regel keine Pflege, sie können jedoch Hausarbeiten an das Personal abgeben. Im Normalfall führen sie ihren Haushalt selbst. In Notfällen steht ihnen auch das Pflegepersonal des der Seniorenheime oder des Ambulanten Dienstes zur Verfügung.

    Im Wohnstift Frauenland werden kleinere Ausflüge organisiert, Schüler benachbarten David-Schuster-Realschule kommen zu Besuch, um mit den Bewohnern zu basteln, zu spielen oder sich zu unterhalten. Auch Nachbarschaftshilfe wird im Wohnstift Frauenland groß geschrieben. Da das Stiftgebäude von drei Gärten umgeben ist, können sich Hobbygärtner hier betätigen.

    Angeboten werden 42 Appartements in den Größen 36, 38 und 44 Quadratmeter. Sie bestehen aus einem Wohnbereich und einem davon getrennten Schlafzimmer. An den Wohnraum schließt sich eine Einbauküche an die sowohl als Teeküche als auch zum Zubereiten von Frühstück und Abendessen genutzt werden kann. Zu jeder Wohneinheit gehört zudem eine geräumige Abstellkammer und ein Bad. Viele Appartements haben zudem einen

    eigenen Balkon.

    In direkter Nachbarschaft zum Wohnstift liegt das Seniorenheim St. Maria in der Dürerstraße. Hier gibt es sowohl Räume für gemeinsame Unternehmungen als auch Rückzugsmöglichkeiten für die Bewohner. Alle Zimmer sind mit seniorengerechten Möbeln ausgestattet. Für Besucher steht zudem ein Gästezimmer zur Verfügung. Ausgebildetes Personal unterstützt und fördert die Selbstständigkeit und kümmert sich um die Angelegenheiten, die die Bewohner nicht mehr alleine regeln können.

    Die Tagespflege Villa Schenk, ebenfalls in der Dürerstraße, ergänzt das Senioren-Angebot des Bürgerspitals im Frauenland. Sie bietet strukturierte und kurzweilige Angebote für ältere Menschen. Die Kosten für den Besuch werden über einen Tagessatz abgerechnet und zu einem Großteil von der Pflegekasse übernommen.

    Angeboten werden beispielsweise Gedächtnisspiele, Gymnastik, Sturzprävention, künstlerisches Gestalten oder Feierlichkeiten mit Angehörigen. Auch der idyllische Garten steht für Beschäftigungen zur Verfügung.

    Alle drei Einrichtungen öffnen am Sonntag, 12. Juni, von 10 bis 16.30 Uhr ihre Türen für Interessenten. Ab 11 Uhr werden stündlich Führungen angeboten, die letzte Führung beginnt um 16 Uhr.

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