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Würzburg: Wollte der Würzburger AfD-Kreisverband wirklich einen Rechtsextremisten aufnehmen?

Würzburg

Wollte der Würzburger AfD-Kreisverband wirklich einen Rechtsextremisten aufnehmen?

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    Ein ehemaliger Bundeswehrangehöriger stand der "Identitären Bewegung" nahe und beantragte bei der Würzburger AfD die Parteimitgliedschaft. Der Bundesvorstand lehnte ihn jedoch ab.
    Ein ehemaliger Bundeswehrangehöriger stand der "Identitären Bewegung" nahe und beantragte bei der Würzburger AfD die Parteimitgliedschaft. Der Bundesvorstand lehnte ihn jedoch ab. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Der Würzburger Kreisverband der AfD wollte einen Rechtsextremisten in die Partei aufnehmen, der ein Attentat auf die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen geplant haben soll. Auch der Bezirksverband und der bayerische Landesverband der AfD hatten offenbar nichts gegen den Bewerber einzuwenden. Erst der Bundesvorstand lehnte den Mann ab, der eindeutig gegen die Grundsätze der Partei verstößt und gegen den die Staatsanwaltschaft in München bereits mehrmals ermittelt hat.

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