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WÜRZBURG: „Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen

WÜRZBURG

„Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen

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    Bei der Eröffnung zu „Würzburg liest ein Buch“ sprachen (von links) Josef Schuster, Rainer Appel und Oberbürgermeister Christian Schuchardt über die Bedeutung der nach wie vor vorherrschenden Präsenz des jüdischen Schriftstellers Jehuda Amichai in Würzburg.
    Bei der Eröffnung zu „Würzburg liest ein Buch“ sprachen (von links) Josef Schuster, Rainer Appel und Oberbürgermeister Christian Schuchardt über die Bedeutung der nach wie vor vorherrschenden Präsenz des jüdischen Schriftstellers Jehuda Amichai in Würzburg. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Die Veranstaltungsreihe „Würzburg liest ein Buch“ dreht sich in diesem Jahr rund um Jehuda Amichais Roman: zu Beginn der Eröffnung am Donnerstagabend ist es im Falkenhaus mucksmäuschenstill. Nur das Cello von Richard Verna ist zu hören. Nachdem der junge Musiker sein Stück beendet hat, betritt Moderator Rainer Appel die Bühne. Kurze Zeit später durchzieht Gelächter die Reihen des Publikums und der Abend erwacht zum Leben.

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