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Würzburg: Würzburger Kontaktcafé: Ein Rückzugsort für Drogenabhängige

Würzburg

Würzburger Kontaktcafé: Ein Rückzugsort für Drogenabhängige

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    Die Projektinitiatoren bei der Eröffnung des Kontaktcafés in Würzburg (von links) Stella Meckelein (Sozialpädagogin), Claudia Nembach (Einrichtungsleiterin), Jan Tralau (Anleiter), Katharina Kolani (ehrenamtliche Erzieherin), Dr. Hülya Düber (Sozialreferentin der Stadt Würzburg) und Holger Faust (Leiter der Jugend- und Drogenberatung)
    Die Projektinitiatoren bei der Eröffnung des Kontaktcafés in Würzburg (von links) Stella Meckelein (Sozialpädagogin), Claudia Nembach (Einrichtungsleiterin), Jan Tralau (Anleiter), Katharina Kolani (ehrenamtliche Erzieherin), Dr. Hülya Düber (Sozialreferentin der Stadt Würzburg) und Holger Faust (Leiter der Jugend- und Drogenberatung) Foto: Silvia Gralla

    Schwerst abhängige Drogenkonsumenten. Fällt dieser Begriff, zeichnet sich in den Köpfen vieler Menschen schnell das Bild von verwahrlosten, dunklen Gestalten am Rande der Gesellschaft. Dass sich hinter den Konsumenten, die fast immer einen steinigen Lebensweg hinter sich haben, aber auch ganz gewöhnliche Persönlichkeiten verbergen, wird dabei oft verkannt. Der Drogenkonsum ist illegal und gesellschaftlich geächtet. Die Folge: Betroffene sprechen nicht offen über ihren Zustand, aus Angst vor Repressalien. Sie sind allein oder unter sich und stecken damit tief im Teufelskreis fest. 

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