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Würzburg: Würzburger rappen Boykott-Song zur Fußball-WM in Katar: "Lasst den Fernseher aus für mehr Gerechtigkeit"

Würzburg

Würzburger rappen Boykott-Song zur Fußball-WM in Katar: "Lasst den Fernseher aus für mehr Gerechtigkeit"

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    Nils Klinke (vorne) und Luis-Fernando Peralta auf dem Sportplatz am Sanderrasen in Würzburg. Die Rapper haben einen Anti-WM-Song produziert, um gegen die Weltmeisterschaft in Katar zu protestieren.
    Nils Klinke (vorne) und Luis-Fernando Peralta auf dem Sportplatz am Sanderrasen in Würzburg. Die Rapper haben einen Anti-WM-Song produziert, um gegen die Weltmeisterschaft in Katar zu protestieren. Foto: Daniel Peter

    Profit, Sklaverei, Terrorfinanzierung . . . keine leichte Kost, mit der sich drei Würzburger Rapper in einem Song zur Fußball-WM in Katar beschäftigen, die am 20. November startet. Im Song "Boykott" geht es um Todesfälle von Gastarbeitern beim Bau der Stadien, fehlende Demokratie im Emirat Katar und Korruption im Profifußball. Das gerappte Fazit ist der Aufruf: "Lasst den Fernseher aus für mehr Gerechtigkeit, zeig der Welt RG6 steht für Menschlichkeit."

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