Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg/München: Würzburger Riemenschneider-Madonna ist eindeutig Raubkunst - Warum die Nazis dennoch leer ausgingen

Würzburg/München

Würzburger Riemenschneider-Madonna ist eindeutig Raubkunst - Warum die Nazis dennoch leer ausgingen

    • |
    • |
    Dr. Stephan Klingen (links) und Prof. Dr. Christian Fuhrmeister, Provenienzforscher am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, studieren Fotos der Riemenschneider-Madonna.
    Dr. Stephan Klingen (links) und Prof. Dr. Christian Fuhrmeister, Provenienzforscher am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, studieren Fotos der Riemenschneider-Madonna. Foto: Susanne Spieler

    Bei Nazi-Raubkunst stehen meist deutsche Museen im Fokus. Im Fall einer Riemenschneider-Madonna nicht. Der Weg führt in ein Museum in den USA, zur "Madonna mit Kind", rund 95 Zentimeter groß, aus Lindenholz, geschaffen von Tilman Riemenschneider um 1521/22 in Würzburg.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden