„Wir müssen unsere Hilfsprojekte auch trotz Corona am Laufen halten!“ Darüber waren sich die 300 Rotarier aus Franken und Thüringen einig, die unter Leitung des Govenors Heribert Trunk (Bamberg) per Video tagten. Er leitete die Konferenz von Südafrika aus und konnte auf eine stolze Bilanz verweisen: „Seit 2014 ist geradezu eine Verdoppelung der rotarischen Afrika-Hilfe zu verzeichnen. Dabei verfolgen wir das rotarische Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Aber Afrika-Hilfe ist auch ein Lernprozess bezüglich des Aufeinandertreffens verschiedener Kulturen und Mentalitäten, gemäß dem Spruch, dass die Afrikaner die Zeit haben und die Europäer die Uhr“, so Trunk.
Würzburg