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Würzburg: Zahntechniker unterstützen Harl.e.kin-Nachsorge

Würzburg

Zahntechniker unterstützen Harl.e.kin-Nachsorge

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    Das Bild zeigt (von links) Kinderkrankenschwester Bärbel Gillmann-Bils, Ingo Strohmenger, Kinderkrankenschwester Birgit Engelhardt, Sandra Kern von der Frühförderstelle Würzburg und Tobias Strohmenger.
    Das Bild zeigt (von links) Kinderkrankenschwester Bärbel Gillmann-Bils, Ingo Strohmenger, Kinderkrankenschwester Birgit Engelhardt, Sandra Kern von der Frühförderstelle Würzburg und Tobias Strohmenger. Foto: Klinikum Würzburg Mitte / Daniela Kalb

    Die Firma Strohmenger Zahntechnik aus Würzburg spendet 3000 Euro an das Projekt „Harl.e.kin“ der Missio Kinderklinik und der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land zur Nachsorge von Früh-, Risiko- und Neugeborenen nach der medizinischen Versorgung im Krankenhaus. So steht es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Dem Schreiben sind auch die folgenden Inhalte entnommen. 

    „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die Arbeit des Harl.e.kin-Teams zu unterstützen, damit ihre Fürsorge und Beratung auch weiterhin vielen Familien die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt erleichtert“, sagt Geschäftsführer Tobias A. Strohmenger.

    Das Harl.e.kin-Team, bestehend aus Kinderkrankenschwestern der Missio Kinderklinik und dem mobilen Dienst der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land, besucht Familien mit Früh-, Risiko- und Neugeborenen, die nach der Entbindung in der Neonatologie medizinisch versorgt werden mussten, in der Anfangszeit nach dem Klinikaufenthalt zu Hause. Mit Tipps und Hilfestellungen geben die Expertinnen den Eltern Sicherheit, um bestmöglich den Weg zurück in den Alltag zu finden. Die Arbeit, die die Harl.e.kin-Mitarbeiterinnen leisten, wird durch das Gesundheitssystem nicht ausreichend finanziert und ist daher nur dank Spenden möglich.

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