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HÖCHBERG: Zeugnis jüdischen Lebens in Höchberg

HÖCHBERG

Zeugnis jüdischen Lebens in Höchberg

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    Isabelle Piel ist eine von mehreren Führerinnen, die durch die kleine Ausstellung der Höchberger Präparandenschule geleiten. Hier steht sie vor dem Bild einer jüdischen Fußballmannschaft, die es in Höchberg lange Zeit gab
    Isabelle Piel ist eine von mehreren Führerinnen, die durch die kleine Ausstellung der Höchberger Präparandenschule geleiten. Hier steht sie vor dem Bild einer jüdischen Fußballmannschaft, die es in Höchberg lange Zeit gab Foto: Foto: Matthias Ernst

    Dreieinhalb Jahrhunderte war die jüdische Gemeinde untrennbarer Bestandteil Höchbergs. Zusammen mit dem Kaufmann Samuel Eldod erwarb Lazarus Ottensoser im Jahre 1865 das Anwesen in der Sonnemannstraße 15, in dem die Präparandenschule und seine Wohnung untergebracht wurde. Das Gebäude beherbergt jetzt zwei Dokumentationsräume mit einer Dauerausstellung.

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