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VEITSHÖCHHEIM: Zeugnisse deutsch-jüdischer Geschichte

VEITSHÖCHHEIM

Zeugnisse deutsch-jüdischer Geschichte

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    Staubige Angelegenheit: Projektleiterin Dr. Martina Edelmann (stehend) und die Wissenschaftlerin Elisabeth Singer erforschen im Jüdischen Kulturmuseum Genisa-Funde von Veitshöchheim und weiterer fränkischer Synagogen. Die hebräischen Schriften aus der Zeit vor 1800 werden mit dem Pinsel entstaubt, entziffert und übersetzt. Auf dem Bild fehlt Beate Weinhold, die ebenfalls an diesem Projekt mitarbeitet.
    Staubige Angelegenheit: Projektleiterin Dr. Martina Edelmann (stehend) und die Wissenschaftlerin Elisabeth Singer erforschen im Jüdischen Kulturmuseum Genisa-Funde von Veitshöchheim und weiterer fränkischer Synagogen. Die hebräischen Schriften aus der Zeit vor 1800 werden mit dem Pinsel entstaubt, entziffert und übersetzt. Auf dem Bild fehlt Beate Weinhold, die ebenfalls an diesem Projekt mitarbeitet. Foto: Foto: Dieter Gürz

    Nach einem Gebetsgottesdienst in der Veitshöchheimer Synagoge mit Rabbiner Jakov Ebert lauschten die 60 Besucher im Sitzungssaal des Rathauses gebannt dem lebendigen und klar gegliederten Vortrag der örtlichen Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann zur Arbeit und zu den Ergebnissen des 1998 gegründeten und seit dem von ihr begleiteten Genisaprojektes.

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