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Würzburg: Zwei Würzburger an Spitze von Notärzte-Verband

Würzburg

Zwei Würzburger an Spitze von Notärzte-Verband

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    Der Verband der bayerischen Notärzte traf sich vergangene Woche in Schweinfurt. 
    Der Verband der bayerischen Notärzte traf sich vergangene Woche in Schweinfurt.  Foto: Björn Hossfeld (Symbolfoto)

    Die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte und Notärztinnen (agbn) hat bei ihrer Mitgliederversammlung in Schweinfurt ihren Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft hervor, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Weiterhin dem Vorstand angehören wird der Würzburger Thomas Jarusch, ebenso wie der ebenfalls aus Würzburg stammende stellvertretende Vorsitzende Gerhard Schwarzmann. Außerdem als Vorsitzender im Amt bestätigt wurde Björn Hossfeld aus Ulm.

    Neu im Vorstand sind Martin Dotzer aus Murnau als weiterer stellvertretender Vorsitzender,  Veronika Lingg aus Gmund als Schatzmeisterin, Martin Fandler aus Bamberg als Schriftführer und  Tobias Reploh aus Bad Tölz als Fortbildungsbeauftragter.

    Der neue Vorstand plant, Fortbildungsangebote stärker auf den notärztlichen Nachwuchs auszurichten und gleichzeitig den Austausch mit erfahrenen Notärzten zu intensivieren. Die agbn, nach eigenen Angaben mit über 3.100 Mitgliedern die größte Notarztarbeitsgemeinschaft in Deutschland, engagiert sich in berufspolitischen Themen und der Qualifikationserhaltung.

    Beim diesjährigen Fortbildungstagung in Schweinfurt stand in der vergangenen Woche das Motto  „Notfall:Technik“ im Fokus. Das Seminar- und Workshop-Angebot umfasste unter anderem Themen wie KI in der Notfallmedizin, Rettungstechniken und invasive Techniken. Auf dem Programm stand zudem eine Podiumsdiskussion zur zukünftigen Entwicklung der notfallmedizinischen Versorgung in Bayern. An dieser nahmen unter anderem auch Vertreter des bayerischen Innenministeriums und der Kassenärztlichen Vereinigung im Freistaat teil.  

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