Bad Neustadt Schüler befragen Politiker zur EU und scheuen auch Kontroversen nicht Bearbeitet von Gabriele Kriese Icon Favorit Icon Favorit speichern
Uffenheim Jugendoffizierin der Bundeswehr informiert über Ukrainekonflikt Bearbeitet von Andreas Köster Icon Favorit Icon Favorit speichern
CASTELL Ein Casteller mitten im Ukrainekonflikt: Von Panik keine Spur Der Casteller Fabian Nemitz lebt seit fast fünf Jahren in Kiew. Einen groß angelegten militärischen Angriff erwarten nach seinen Worten die Wenigsten Ralf Dieter Icon Favorit Icon Favorit speichern
KIEW/DONEZK Militärausbilder für die Ukraine Die Entsendung britischer Militärausbilder nach Kiew hat in Russland Empörung ausgelöst. Die von Premierminister David Cameron angekündigte Maßnahme beweise, dass die Nato bereits am Ukrainekonflikt beteiligt sei, kritisierte der russische Botschafter in London, Alexander Jakowenko, am Mittwoch. Russland und die Nato weisen gegenseitige Vorwürfe zurück, Partei in dem Konflikt zwischen der prowestlichen Führung in Kiew und prorussischen Separatisten in der Ostukraine zu sein. Deutschland werde vorerst keine Militärausbilder entsenden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
DAVOS/WÜRZBURG/SCHWEINFURT Ukrainekonflikt verursacht drastische Umsatzeinbußen in Mainfranken Die mainfränkische Wirtschaft hofft auf einen Deal mit Russland. Je länger die Krise dauert, desto brenzliger wird die Situation. Tilman Toepfer Icon Favorit Icon Favorit speichern
Leitartikel Leitartikel: Rücktritt auf dem Höhepunkt Es ist ja nun nicht so, dass es auf der Bühne der Weltpolitik gerade besonders ruhig wäre. Der Ukrainekonflikt eskaliert in ungeahnter Schärfe, die Kämpfe im Gazastreifen flammen auf mit neuer Vehemenz. Aber natürlich findet Bundeskanzlerin Angela Merkel zwischen Europagipfel und Berliner Tagesgeschäft die Zeit, um die überraschende Entwicklung in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu kommentieren. Jener Elf, der sie in diesen seligen WM-Tagen so leidenschaftlich nahe war, dass manche glaubten, „Mutti“ gehört dazu und nimmt am Abend die schmutzigen Trikots zum Waschen mit nach Hause. Von Achim Muth achim.muth@mainpost.de Icon Favorit Icon Favorit speichern