BERGRHEINFELD Vorbild für andere Unternehmen „Wir sind stolz, durch die enge Verbindung von Schule und Wirtschaft eine hohe Ausbildungsquote in der Region zu erreichen“, charakterisiert Doris Fenn, Geschäftsführerin der Firma Metallbau Fenn und Mitglied im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Schweinfurt, ihr Engagement bei der Berufsvorbereitung junger Menschen. Susanne Wiedemann Icon Favorit Icon Favorit speichern
WÜRZBURG Erdkabel werden auf Weg gebracht Nürnberg, Kulmbach, Schweinfurt, Großwallstadt: Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) war dieser Tage viel in Franken unterwegs. Am Samstag besuchte sie noch einige Firmen und am Ende die Sitzung des CSU-Bezirksvorstands Unterfranken. Anschließend zog die stellvertretende Ministerpräsidentin vor der Presse eine Bilanz ihrer Reise. Patrick Wötzel Icon Favorit Icon Favorit speichern
SCHLEERIETH Hühnermobil mit Baugenehmigung Ideen und Unternehmerqualitäten brauchen Landwirte heutzutage genauso wie andere Selbstständige. Wenn ein Bio-Bauer zusätzlich zu seinem 3000-Biohennen-Stall mit großem Freigelände ein fahrbares Hühnermobil anschafft, damit die Tiere immer eine frische Wiese haben, dann zeugt das von Kreativität. Die bekommt allerdings von der Bayerischen Bauordnung einen Dämpfer. Silvia Eidel Icon Favorit Icon Favorit speichern
KREIS SCHWEINFURT Landwirte: Kreative Unternehmer Wie kreativ manche Landwirte sind und wie ideenreich und energisch sie ihre Zukunft anpacken, zeigte die landwirtschaftliche Informationsfahrt, die Unterfrankens Regierungspräsident Paul Beinhofer in diesem Jahr im Landkreis Schweinfurt unternahm. Vom fahrbaren Bio-Hühnermobil über modernste Milchviehhaltung bis zur Direktvermarktung in der eigenen Genuss-Scheune demonstrierten die Familienbetriebe ihre unternehmerischen Fähigkeiten. Von unserer Mitarbeiterin Silvia Eidel Icon Favorit Icon Favorit speichern
GEROLZHOFEN Kurt Krause wird neuer Rektor an der Mittelschule Kurt Krause wird im kommenden Schuljahr neuer Schulleiter der Mittelschule Gerolzhofen. Er löst Alfred Bauer ab, der in den Ruhestand gehen wird. hof Icon Favorit Icon Favorit speichern
STADTLAURINGEN Azubi trifft Schüler „Für mich ist Koch kein Beruf, sondern eine Berufung.“ Voller Begeisterung schildert Manuel Scharpf seinen Arbeitsalltag. Er ist im zweiten Lehrjahr als Koch und man merkt, dass er seinen Traumberuf gefunden hat. Natürlich leide die Beziehung zur Familie oder Freundin unter den Arbeitszeiten, aber der Spaß an der Arbeit mache alles wieder wett. Gudrun Klopf Icon Favorit Icon Favorit speichern
HOFHEIM/STADTLAURINGEN Azubi trifft Schüler „Für mich ist Koch kein Beruf, sondern eine Berufung.“ Voller Begeisterung schildert Manuel Scharpf seinen Arbeitsalltag. Er ist im zweiten Lehrjahr als Koch und man merkt, dass er seinen Traumberuf gefunden hat. Natürlich leide die Beziehung zur Familie oder Freundin unter den Arbeitszeiten, aber der Spaß an der Arbeit mache alles wieder wett. Gudrun Klopf Icon Favorit Icon Favorit speichern
NIEDERWERRN Berufswahl ist auch Elternsache (sia) Elternerwartungen zur Berufswahl der Kinder entsprechen nicht immer deren Wünschen. Zwischen eigenen Erfahrungen von damals, beim Berufsanfang, und veränderten Rahmenbedingungen heute sollten Eltern ihre Kinder bei der beruflichen Planung wirkungsvoll unterstützen. Dieses Ziel, formuliert von der stellvertretenden Schulleiterin Kerstin Weber, stand über einem Elternabend der Hugo-von-Trimberg-Schule Niederwerrn. Icon Favorit Icon Favorit speichern
HAMMELBURG Zwölf Minuten über Küche, Kochen und die Lehre (si) „Film ab“ hieß es für sechs Zehntklässer der Hammelburger Mittelschule, die an vier Tagen im Hotel Ullrich in Elfershausen einen Informationsfilm zum Ausbildungsberuf Koch drehten. Julia Abelhauser, Andrei Briciu, Lisa Glaser, Laura Ferdin, Kane Kleespies und Maria Theresia Schmitt waren Schauspieler und Redakteure zugleich. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „Marryfilm“ aus Grafenrheinfeld. Icon Favorit Icon Favorit speichern
WILDFLECKEN/ OBERWILDFLECKEN Streetworker arbeitet vorerst ehrenamtlich (bb) In zwei Zeilen teilt die Gemeinde am Dienstag mit, dass die Jugendzentren in Wildflecken und Oberwildflecken bis auf Weiteres geschlossen sind. Das Projekt sei ausgelaufen, heißt es auf Nachfrage bei der Verwaltung. Streetworker Dimitri Antonov möchte allerdings vorerst ehrenamtlich weiterarbeiten – in der Hoffnung, dass das Projekt doch wieder Förderzusage bekommt. Icon Favorit Icon Favorit speichern