Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Oberlauringen : „Wandeln auf Rückerts Spuren“: Eine Reise in die Kindheit des Dichters in Oberlauringen

Oberlauringen

„Wandeln auf Rückerts Spuren“: Eine Reise in die Kindheit des Dichters in Oberlauringen

    • |
    • |
    • |
    Die Kreis-SPD mit (von links) Florian Töpper, Jochen Kraft, Matthias Fachet, Ruth von Truchsess, Bernd Haas, Kai-Peter Müller, Doris Schneider, Jürgen Geist, Martina Braum Georg Pawlak, Irmgard Pawlak, Kai-Holger Luckhardt, Heike Joos, Wolf-Dietrich Lang und Hannelore Preetz
    Die Kreis-SPD mit (von links) Florian Töpper, Jochen Kraft, Matthias Fachet, Ruth von Truchsess, Bernd Haas, Kai-Peter Müller, Doris Schneider, Jürgen Geist, Martina Braum Georg Pawlak, Irmgard Pawlak, Kai-Holger Luckhardt, Heike Joos, Wolf-Dietrich Lang und Hannelore Preetz Foto: Jana Schraut

    Im Rahmen einer Veranstaltung des SPD-Kreisvorstandes fand eine Ortsterminführung durch das historische Oberlauringen statt. Auf Einladung der Kreisvorsitzenden Martina Braum wandelten die SPDler auf Rückerts Spuren und wurden dabei in die Kindheit und Jugend des berühmten Dichters Friedrich Rückert eingeführt. Die folgenden Informationen sind einer SPD-Pressemitteilung entnommen. Die Führung bot einen Einblick in das Leben des Dichters, der von 1792 bis 1802 in Oberlauringen lebte.

    Der Rundgang führte die Teilnehmer zu bedeutenden Stationen wie der Rückerpforte, dem ehemaligen Wohnhaus Rückerts sowie dem idyllischen Zusammenfluss von Leinach und Lauer. An jeder dieser Stationen wurde ein passendes Gedicht des Dichters rezitiert. Martina Braum: „Friedrich Rückert und seine Verbindung zu Oberlauringen sind ein wertvoller Teil unseres kulturellen Erbes, und es ist uns eine Freude, dieses Erbe gemeinsam zu erkunden.“ Florian Töpper betonte die kulturelle Bedeutung des Poetikums für den Landkreis Schweinfurt und lobte die Arbeit des Friedrich-Rückert-Arbeitskreises zum Erhalt der historischen Erinnerung an das Leben und Wirken Rückerts im Landkreis. 

    Das Poetikum stellte nicht nur den Ausgangs- und Endpunkt der Führung dar, sondern bot auch die Möglichkeit, in der Leselounge zu schmökern, Lesungen im Salon zu lauschen oder im Rückert-Garten zur Ruhe zu kommen. Die Rückert-Herberge rundete das kulturelle Erlebnis ab.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden