Der dritte Prozesstag im Fall um einen getöteten 45-Jährigen in der Schweinfurter Innenstadt ist kurz. Ein Sachverständiger ist am Dienstagmorgen nicht anwesend, weshalb die Beweisaufnahme nur schleppend vorangehen kann. Das Verfahren gegen einen 40 Jahre alten Mann vor dem Landgericht Schweinfurt läuft seit Ende März. Während die Staatsanwaltschaft ihm Mord aus Heimtücke vorwirft, beteuert der Angeklagte, er habe den 45-Jährigen getötet, weil dieser es so von ihm verlangt habe.
Schweinfurt
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