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Sommerhausen: Gitarre für Japan: Wo Fichte und Ahorn zum Instrument werden

Sommerhausen

Gitarre für Japan: Wo Fichte und Ahorn zum Instrument werden

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    Jochen Roethel beim Verleimen des Bodens mit der Zarge. Alles muss perfekt sitzen, damit keine Spannungen auf dem Korpus entstehen.
    Jochen Roethel beim Verleimen des Bodens mit der Zarge. Alles muss perfekt sitzen, damit keine Spannungen auf dem Korpus entstehen. Foto: Daniel Biscan

    Wer vom malerischen Hof aus die Werkstatt betritt, taucht ein in eine Welt der Stille und Präzision. Es riecht nach Holz, überall sind kleine und große Werkzeuge zu sehen. Spezialzwingen, japanische Messer, winzige Hobel. Und dazwischen die alte Grundig-Stereoanlage, aus der kein Ton zu hören ist. Es ist ruhig und friedlich hier, irgendwann hört man aus einer Ecke der Werkstatt leise Schleifgeräusche. Jochen Roethel ist kein lauter Mensch. Er redet leise. Und in wohl überlegten Worten.

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