Psychologin Marion Sulprizio geht davon aus, dass es bei Depressionen nach Olympia eine hohe Dunkelziffer unter den Teilnehmern gibt. „Es ist das berühmte Eisberg-Modell. Man sieht ein paar Leute, die darüber sprechen, aber den größeren Teil sieht man nicht”, sagte Sulprizio der Deutschen Presse-Agentur.
Paris/Köln