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Fußball: Bayernliga Nord: Nur drei Tage Pause: Der TSV Abtswind braucht vor dem Spiel gegen Kornburg Regeneration und Rotation

Fußball: Bayernliga Nord

Nur drei Tage Pause: Der TSV Abtswind braucht vor dem Spiel gegen Kornburg Regeneration und Rotation

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    Abtswinds Felix Lehrmann (Archivbild vom Juni 2024) traf gegen Neumarkt als Einwechselspieler. Am Samstag könnte er in die Startelf zurückkehren.
    Abtswinds Felix Lehrmann (Archivbild vom Juni 2024) traf gegen Neumarkt als Einwechselspieler. Am Samstag könnte er in die Startelf zurückkehren. Foto: Frank Scheuring

    Nach dem durchaus überraschenden 4:0-Erfolg des TSV Abtswind in Neumarkt am Mittwochabend ging es in den folgenden Tagen bei den Grün-Weißen vor allem um die perfekte Regeneration. Denn schon am Samstag steht in dieser englischen Woche das nächste schwere Heimspiel auf dem Programm. Um 16 Uhr gastiert der TSV Kornburg in der Kräuter-Mix-Arena.

    Am Donnerstag sollten die Spieler eigenständig einen leichten Lauf machen, berichtete Trainer Thorsten Götzelmann. Am Freitag stand dann eine kurze Trainingseinheit auf dem Programm, weil "ein bisschen was müssen wir ja machen", meinte der neue Abtswinder Trainer.

    Götzelmann kündigt erneute Rotation an

    Bei seiner vorherigen Station als Assistenztrainer von Petr Ruman bei der U23 der SpVgg Greuther Fürth war einer der Schwerpunkte, dass die Spieler am Spieltag 100 Prozent fit sind. Aus dieser Zeit habe Götzelmann viel mitgenommen. 

    Natürlich wird auch das Thema Rotation wieder eine Rolle spielen. Einer, der sich mit seinen zwei Toren als Joker in Neumarkt für die Startelf empfohlen hätte, wäre Matthias Wächter, doch der Stürmer fehlt den Abtswindern berufsbedingt gegen Kornburg. "Wir wollen die Last in der englischen Woche auf mehrere Schultern verteilen. So wird das auch am Samstag wieder sein", kündigte Götzelmann aber erneut den einen oder anderen Wechsel an. 

    Kornburg ist Tabellennachbar und auf Augenhöhe

    Kornburg sei laut dem Abtswinder Trainer eine weitere Mannschaft auf Augenhöhe. Das zeigt auch die Tabelle. Dort steht der TSV, der am Mittwoch mit 4:1 gegen Cham gewann, mit ebenfalls zehn Punkten auf Rang sieben, ist aber punktgleich mit den Grün-Weißen. Nach nun sechs Spieltagen habe sich bei ihm der Eindruck verfestigt, dass ein Großteil der Mannschaften in der Liga auf einem ähnlichen Niveau agiere. "Es wird ganz selten Spiele geben, die vielleicht etwas leichter sind", glaubt Götzelmann. 

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