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Faustball: Bundesliga: TV Segnitz startet durchwachsen in die Faustball-Hallenrunde

Faustball: Bundesliga

TV Segnitz startet durchwachsen in die Faustball-Hallenrunde

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    Tatjana Müller und die Faustballerinnen vom TV Segnitz treten in der Hallenrunde der Ersten Bundesliga Süd an. Der erste Spieltag endete mit einem Sieg (gegen Unterhaugstett) und einer Niederlage (gegen Dennach).
    Tatjana Müller und die Faustballerinnen vom TV Segnitz treten in der Hallenrunde der Ersten Bundesliga Süd an. Der erste Spieltag endete mit einem Sieg (gegen Unterhaugstett) und einer Niederlage (gegen Dennach). Foto: Hartmut Hess

    Eigentlich seien die beiden Spiele wie erwartet gelaufen, gab Uli Lauck, Trainer der Segnitzer Frauen, zum Saisonstart der Faustball-Hallenrunde in der Ersten Bundesliga Süd der Frauen an. "Gegen Unterhaugstett mussten wir gewinnen und gegen Dennach konnten wir verlieren", gab Lauck an.

    Es ärgerte ihn aber ein wenig, dass gegen die favorisierten Dennacherinnen ein Sieg möglich gewesen wäre: "Sie haben vor allem von unseren Fehlern profitiert. Vielleicht wäre sogar eine Überraschung möglich gewesen, denn Dennach hatte diesmal keinen guten Tag erwischt." Schließlich verloren die Segnitzerinnen ihr erstes Spiel in vier knappen Sätzen (1:3).

    Besser lief's für sie im zweiten Spiel gegen Unterhaugstett (3:2), doch benötigten sie dafür fünf Sätze. Erst im letzten Satz (11:3) war das Spiel eine klare Sache für die Faustballerinnen aus dem Landkreis Kitzingen. "Da wir wenig gemeinsam trainieren konnten, bin ich zufrieden, dass wir die Punkte geholt haben, die wir holen mussten", fasste Lauck zusammen.

    Für die Segnitzer Männer lief es in der Zweiten Bundesliga Süd trotz Heimvorteils in der Randersackerer Sporthalle nicht nach Wunsch. Gegen Stuttgart-Vaihingen (0:3) verloren die Segnitzer klar in drei Sätzen, wobei der zweite und dritte Durchgang (9:11, 8:11) nur knapp an den favorisierten Gegner gingen.

    Im zweiten Spiel gegen Waldrennach (2:3) sei es dagegen "wider Erwartung ganz gut gelaufen", meinte Trainer Christian Lauck. Seine Mannschaft zwang den Gegner über fünf Sätze, musste aber im letzten (4:11) klein beigeben. "Da haben wir uns unter Wert verlauft", stellte er fest. Jedoch könnten die zwei gewonnenen Sätze "am Ende noch wichtig sein".

    Erfreut berichtete Lauck, dass rund 50 Zuschauer in die Randersackerer Sporthalle gekommen seien, um die Mannschaft zu unterstützen. An diesem Samstag, 13. November, richten die Segnitzer Männer gleich noch einen Heimspieltag in Randersacker aus. Ab 15 Uhr stehen ihnen sowohl das Hin- als auch das Rückspiel gegen Hohenklingen bevor.

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