Die Corona-Pandemie hat viele Verlierer und manche Gewinner. Während die meisten anderen der 65 Spitzenverbände innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbunds schon wieder im Lockdown sind, kommt der Schachbund mit den Folgen der Krise gut klar. Denn um in Corona-Zeiten Schach zu spielen, müssen sich die Beteiligten nicht zwangsläufig gegenüber sitzen. Es genügen Geistesgegenwart, ein Computer und ein funktionierender Internetzugang.
Würzburg