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TISCHTENNIS: Bayerische Tischtennis-Meisterschaft: Ott-Schwestern holen drei Titel

TISCHTENNIS

Bayerische Tischtennis-Meisterschaft: Ott-Schwestern holen drei Titel

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    So sehen Siegerinnen aus: (von links) Sophie Ott vom RV Viktoria Wombach und Anna Ledwoch vom FC Bayern München gewannen die Doppel-Konkurrenz bei den Mädchen 19.
    So sehen Siegerinnen aus: (von links) Sophie Ott vom RV Viktoria Wombach und Anna Ledwoch vom FC Bayern München gewannen die Doppel-Konkurrenz bei den Mädchen 19. Foto: Barbara Jungbauer

    Mit diesem Abschneiden bei den bayerischen Tischtennis-Jugendmeisterschaften in Dillingen hatte niemand rechnen können: Die Schwestern Nina und Sophie Ott holten gleich drei Titel für Viktoria Wombach. Nina Ott stand gleich zweimal auf dem Siegerpodest ganz oben, Sophie Ott schaffte dies einmal. Insgesamt hatten sich vier Wombacher Spielerinnen qualifiziert: Sophie Ott und Marlen Serby bei den Mädchen 19, Nina Ott bei den Mädchen 15 und Finnja Sinner bei den Mädchen 13.

    Marlen Serby überstand in der Einzelkonkurrenz die Vorrunde nicht. Im Viertelfinale war Endstation für Sophie Ott gegen Eva Gao (Oberstdorf), Finnja Sinner verlor hier gegen Xiaohan Zhou (Helfendorf). Nina Ott schaffte es indes als Dritte aufs Siegertreppchen, nachdem sie im Halbfinale an der späteren Siegerin Zoe-Loreen Sommer (Oberstdorf) gescheitert war.

    Im Doppel überstand Sophie Ott an der Seite von Anna Ledwoch vom FC Bayern München die ersten beiden Runden, um dann im Endspiel die topgesetzten Eva Gao/Anna Walter (Oberstdorf/Ingolstadt) in einem spannenden Fünf-Satz-Matche zu bezwingen. Marlen Serby kam mit Partnerin Johanna Fischer vom SV Esting in die zweite Runde.

    Ott/Maget im Spielrausch

    Bei den Mächen 15 kam der Titelgewinn für Nina Ott mit Partnerin Marlene Maget vom ASV Neumarkt völlig unerwartet. Nach zwei Siegen in K.o.-Spielen waren im Finale ihre Gegnerinnen Melissa Bill/Zoe-Loreen Sommer (Oberstdorf) haushohe Favoritinnen, doch Ott/Maget steigerten sich in einen wahren Spielrausch und siegten deutlich in drei Sätzen.

    Im Mixed verbuchte Nina Ott einen weiteren Titel. Mit Fabian Rinderer vom TV Ruhmannsfelden erreichte sie relativ sicher Finale. Dort siegten sie in vier Sätzen gegen Melissa Bill/Julius Werner (Oberstdorf/Effeltrich). Finja Sinner indes schied in Doppel und Mixed in der ersten Runde aus. Sophie Ott kam mit Yaroslav Kovalchuk (TTC Schimborn) ins Viertelfinale, Marlen Serby mit Kazuko Itagaki (TSV Bad Königshofen) ins Achtelfinale.

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