Als das erste Bayernliga-Spiel in der Geschichte des TSV Karlburg vorüber war, versammelte Trainer Markus Köhler seine Kicker vor der Auswechselbank im Fuchsparkstadion um sich. Der Coach stand inmitten eines Kreises, den die Fußballer gebildet hatten, und sprach ihnen aufmunternde Worte zu. Die taten Not nach der 0:2 (0:1)-Niederlage beim FC Eintracht Bamberg. Denn eines können sie beim Aufsteiger nun gar nicht brauchen – nämlich schlechte Stimmung. Besonders, da in den kommenden drei Wochen fünf Ligaspiele anstehen.
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