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HANDBALL: BAYERNLIGA: Lohrer müssen in die Warteschleife

HANDBALL: BAYERNLIGA

Lohrer müssen in die Warteschleife

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    Es ist zum Verzweifeln: Die Gesten von Lohrs Co-Trainer Gerald Schmitt sprechen Bände.
    Es ist zum Verzweifeln: Die Gesten von Lohrs Co-Trainer Gerald Schmitt sprechen Bände. Foto: Martin Rügner

    Als die Partie am letzten Spieltag der Handball-Bayernliga beim TSV Rothenburg mit 24:28 (10:15) verlorengegangen war und die anderen Ergebnisse aus den anderen Hallen eintrudelten, wurde den Lohrer Beteiligten klar, was das eigene Ergebnis bedeutete: Die Runde ist zwar vorbei, das TSV-Team Zehnter, doch in welcher Klasse die Mannschaft in der kommenden Saison spielt, ist nicht klar. Die Lohrer müssen nun auf den in die Aufstiegsrelegation einsteigenden Bayernliga-Meister HSC Bad Neustadt hoffen. Schaffen die Rhöner den Sprung in die Dritte Liga, sind die Lohrer gerettet. Steigt der HSC nicht auf, müssen die Lohrer in die Landesliga. Für sie kann die Zeit der Ungewissheit lange dauern, denn die Relegation kann sich im ungünstigen Fall bis Anfang Juni erstrecken.

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