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TAUBERBISCHOFSHEIM: Knechtl Dritter

TAUBERBISCHOFSHEIM

Knechtl Dritter

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    (ace)   FC-Degenfechter Lukas Knechtl legte in Bad Segeberg los wie die Feuerwehr, führte vor den K.o.-Gefechten das 119 teilnehmerstarke Feld des U20-Turniers an. Mit deutlichen und einem recht knappen Sieg im Tableau der besten 16 stand er im Halbfinale schließlich Rudger Seidel vom Heidenheimer SB gegenüber. Gegen Ende des Gefechts lag der FC-Athlet mit sechs Punkten im Rückstand. „Ich habe zu spät erkannt, in welchem Abstand ich gegen ihn stehen muss. Als ich mich darauf eingestellt habe, konnte ich von 8:14 noch auf 11:14 verkürzen. Gereicht hat es leider nicht mehr“, war Knechtl nach der Niederlage leicht verärgert. Bei der Siegerehrung lächelte der 18-Jährige aber schon wieder.
    (ace) FC-Degenfechter Lukas Knechtl legte in Bad Segeberg los wie die Feuerwehr, führte vor den K.o.-Gefechten das 119 teilnehmerstarke Feld des U20-Turniers an. Mit deutlichen und einem recht knappen Sieg im Tableau der besten 16 stand er im Halbfinale schließlich Rudger Seidel vom Heidenheimer SB gegenüber. Gegen Ende des Gefechts lag der FC-Athlet mit sechs Punkten im Rückstand. „Ich habe zu spät erkannt, in welchem Abstand ich gegen ihn stehen muss. Als ich mich darauf eingestellt habe, konnte ich von 8:14 noch auf 11:14 verkürzen. Gereicht hat es leider nicht mehr“, war Knechtl nach der Niederlage leicht verärgert. Bei der Siegerehrung lächelte der 18-Jährige aber schon wieder. Foto: Foto: Fecht-Club

    FC-Degenfechter Lukas Knechtl legte in Bad Segeberg los wie die Feuerwehr, führte vor den K.o.-Gefechten das 119 teilnehmerstarke Feld des U20-Turniers an. Mit deutlichen und einem recht knappen Sieg im Tableau der besten 16 stand er im Halbfinale schließlich Rudger Seidel vom Heidenheimer SB gegenüber. Gegen Ende des Gefechts lag der FC-Athlet mit sechs Punkten im Rückstand. „Ich habe zu spät erkannt, in welchem Abstand ich gegen ihn stehen muss. Als ich mich darauf eingestellt habe, konnte ich von 8:14 noch auf 11:14 verkürzen. Gereicht hat es leider nicht mehr“, war Knechtl nach der Niederlage leicht verärgert. Bei der Siegerehrung lächelte der 18-Jährige aber schon wieder.

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