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Playoff-Finale: Schwerins Volleyballerinnen nach Sieg in Dresden fast durch

Playoff-Finale

Schwerins Volleyballerinnen nach Sieg in Dresden fast durch

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    Die Schwerinerinnen um Leana Grozer (l) setzten sich erneut gegen Dresden mit Nathalie Lemmens (M) und Marta Kamelija Levinska durch.
    Die Schwerinerinnen um Leana Grozer (l) setzten sich erneut gegen Dresden mit Nathalie Lemmens (M) und Marta Kamelija Levinska durch. Foto: Michael Schwartz/dpa

    Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin haben sich im Playoff-Finale gegen den Dresdner SC den ersten Meisterschafts-Matchball erkämpft. Nach dem 3:0-Auftaktsieg gewannen die Spielerinnen von Trainer Felix Koslowski auch die zweite Partie in der sächsischen Landeshauptstadt souverän 3:0 (25:21, 25:20, 25:15) und führen damit in der «Best-of-five»-Serie 2:0. Dresden müsste nun drei Spiele in Serie gewinnen, um doch noch den Titel feiern zu können.

    Das nächste Duell der beiden deutschen Topteams findet am Samstag (17.15 Uhr/Sport1) in der Schweriner Palmberg Arena statt. Mit dem dann dritten Sieg könnten die SSC-Volleyballerinnen zum ersten Mal nach 2018 wieder die Meisterschale in die Höhe stemmen.

    Ausverkaufte Halle in Dresden

    In Dresden diktierten die Gäste vor 3000 Zuschauerinnen und Zuschauern und damit ausverkauftem Haus von Beginn an das Spiel mit druckvollen Aufgaben, variablen Angriffen und einer kompakten Annahme und Abwehr das Geschehen.

    Die DSC-Spielerinnen, bei denen Kapitänin und Zuspielerin Sarah Straube durch einen Infekt geschwächt in die Partie gegangen war, nutzten ihre Chancen im Angriff derweil zu selten. Zwar versuchten die Elbestädterinnen mit Kampfgeist und Moral dagegenzuhalten, doch Schwerin erwies sich auch im zweiten Spiel in allen Belangen stabiler und frischer.

    Dresdens Sarah Straube unterlag mit ihrem Team gegen Schwerin.
    Dresdens Sarah Straube unterlag mit ihrem Team gegen Schwerin. Foto: Michael Schwartz/dpa
    Die beiden Trainer: Alexander Waibl (l) von Dresden und Schwerins Felix Koslowski.
    Die beiden Trainer: Alexander Waibl (l) von Dresden und Schwerins Felix Koslowski. Foto: Michael Schwartz/dpa
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