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Tischtennis: Bundesliga: Bad Königshofen greift in Neu-Ulm wieder ein: Warum für Maksim Grebnev Freundschaften kurzzeitig ruhen müssen

Tischtennis: Bundesliga

Bad Königshofen greift in Neu-Ulm wieder ein: Warum für Maksim Grebnev Freundschaften kurzzeitig ruhen müssen

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    Bei der U19-WM im Doppel vereint zu Gold, beim Bundesliga-Spiel in Neu-Ulm Kontrahenten: Maksim Grebnev (links, TSV Bad Königshofen) und Vladimir Sidorenko.
    Bei der U19-WM im Doppel vereint zu Gold, beim Bundesliga-Spiel in Neu-Ulm Kontrahenten: Maksim Grebnev (links, TSV Bad Königshofen) und Vladimir Sidorenko. Foto: ETTU

    Wenn derTSV Bad Königshofen an diesem Donnerstag um 19 Uhr beim TTC Neu-Ulm zum neunten Vorrundenspiel der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) antritt, dann liegt das letzte Liga-Spiel der beiden punktgleichen Kontrahenten genau 46 Tage zurück - und das mitten in der Saison. Da können sich Funktionäre, Sportler und Fans drehen und wenden wie sie wollen, wenn es darum geht, diese hochinteressante Sportart aus dem Nischen-Dasein heraus mehr in den Blick der Sport-Öffentlichkeit zu rücken: Sechseinhalb Wochen Pause, dann innerhalb von sechs Tagen drei Spiele, das ist kontraproduktiv. Doch der Weltverband ITTF und speziell die pekuniäre Dominanz von China machen für die TTBL durch eine Überhäufung mit internationalen Turnieren viele Türen zu und nur wenige Zeitfenster auf.

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