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Tischtennis: Regionalliga Süd: Dem TSV Bad Königshofen II fehlt in Gräfelfing das nötige Quäntchen Glück

Tischtennis: Regionalliga Süd

Dem TSV Bad Königshofen II fehlt in Gräfelfing das nötige Quäntchen Glück

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    Zwei unglückliche  2:2-Niederlagen kassierte der junge Ukrainer Vova Nevizhyn im Spiel des TSV Bad Königshofen II beim TSV Gräfelfing.
    Zwei unglückliche  2:2-Niederlagen kassierte der junge Ukrainer Vova Nevizhyn im Spiel des TSV Bad Königshofen II beim TSV Gräfelfing. Foto: Rudi Dümpert (Archivfoto)

    Fast zur selben Zeit, als die Bundesliga-Mannschaft des TSV Bad Königshofen daheim gegen Borussia Düsseldorf mit 1:3 unterlag, kämpfte die zweite TSV-Vertretung in der Regionalliga Süd – ebenso denkbar unglücklich wie die Erste. Ging es bei Steger & Co um die Teilnahme am Halbfinale um die deutsche Meisterschaft, reiste die TSV-Reserve mit einem anderen Ziel in dieser vierthöchsten Liga nach Südbayern. Dass man sich beim Tabellendritten TSV Gräfelfing am südwestlichen Stadtrand Münchens schwer tun würde, auf dem Weg zum Klassenerhalt zwei oder wenigstens einen Punkt mitzunehmen, erwies sich schon im Vorfeld als schwierig, weil man nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Nicht dabei war der ukrainische Materialspieler Oleksij Naplokov, für den aus der dritten Mannschaft Alexander Krebs aufrücken musste.

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