Handball: 3. Liga: Der HSC Bad Neustadt steht vor der größten Herausforderung der letzten Jahre

Handball: 3. Liga

Der HSC Bad Neustadt steht vor der größten Herausforderung der letzten Jahre

Die 3. Liga wird nach der Saison drastisch verkleinert. Dem HSC Bad Neustadt droht ein knallharter Abstiegskampf. Fünf Dinge, die Sie vor dem ersten Heimspiel wissen müssen.

Von Daniel Rathgeber |

09.09.21, 15:05 Uhr

Mit dieser Mannschaft geht der HSC Bad Neustadt in der Saison 2021/22 in der 3. Liga an den Start: Emir Rovcanin (hinten von links), Vilim Leskovec, Maximilian Drude, Filip Susnjara, Franziskus Gerr, Christopher Früh, Benjamin Herth sowie (Mitte von links) Jürgen Kircher (Marketing), Dr. Thomas Jansen (Mannschaftsarzt), Eduard Mardian (Geschäftsführer), Dr. Tobias Fröhling (Mannschaftsarzt), Luisa Braun (Ergotherapeutin), Simone Aan´t Heck (Ergotherapeutin), Frank Ihl (Trainer), Volker Thiel (Vorsitzender), Ronny Selbmann (Betreuer) und (vorne von links) Noah Hahn, Tony Ilic, Dominic Buchmüller, Stanislaw Gorobtschuk, Felix Schmidl, Felix Wolf, Benedikt Kleinhenz und Noah Streckhardt. Foto: HSC Bad Neustadt/Thomas Euring

An diesem Samstag (Anwurf: 19.30 Uhr) empfangen die Drittliga-Handballer des HSC Bad Neustadt zum ersten Heimspiel seit über zehn Monaten den Staffel-Favoriten HSG Hanau in der Bürgermeister-Goebels-Halle. Weil nach der Saison 26 Mannschaften aus den sieben Staffeln der 3. Liga der Männer absteigen müssen, stehen die Rotmilane vor der größten Herausforderung der letzten Jahre.

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