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Fußball: Kreisliga Rhön: Durchmarsch perfekt: Der TSV Aubstadt II ist Meister der Kreisliga Rhön und steigt in die Bezirksliga auf

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    Der TSV Aubstadt ist Meister der Kreisliga Rhön mit (vorne von links) Lennart Seufert, Philipp Kleinhenz, Dominik Grader, Michael Damm, Nils Voigt, Uwe Würll, Lukas Wenzel, Luka Maric sowie (Mitte von links) Johannes Israelyan, David Noack, Lukas Barthelmes, Mike Glückstein, Sascha Bäcker und (hinten von links) Christian Köttler, Nicolas Roth, Jannik Reubelt, Oliver Nier, Julian Grell, Jonas Ludwig, Marcel Volkmuth, Patrick Kirsten, Joe Etzel, Clemens Neubert, Erik Posluschny, Stefan Abschütz, Jens Trunk und Alexander Köhler. Nicht auf dem Bild: Lino Schöppach, Nils Barthelmes, Andreas Kraus, Jannik Lutz, Angelo Nier.
    Der TSV Aubstadt ist Meister der Kreisliga Rhön mit (vorne von links) Lennart Seufert, Philipp Kleinhenz, Dominik Grader, Michael Damm, Nils Voigt, Uwe Würll, Lukas Wenzel, Luka Maric sowie (Mitte von links) Johannes Israelyan, David Noack, Lukas Barthelmes, Mike Glückstein, Sascha Bäcker und (hinten von links) Christian Köttler, Nicolas Roth, Jannik Reubelt, Oliver Nier, Julian Grell, Jonas Ludwig, Marcel Volkmuth, Patrick Kirsten, Joe Etzel, Clemens Neubert, Erik Posluschny, Stefan Abschütz, Jens Trunk und Alexander Köhler. Nicht auf dem Bild: Lino Schöppach, Nils Barthelmes, Andreas Kraus, Jannik Lutz, Angelo Nier. Foto: Anand Anders

    TSV Aubstadt II - SG Urspringen-Sondheim/Rhön 2:0 (1:0). Mit Bierduschen auf dem Spielfeld und dem Überstreifen der Meister-T-Shirts hat der TSV Aubstadt die Meisterschaft in der Fußball-Kreisliga Rhön gefeiert. Die Aufstiegsmission ist mit diesem Erfolg mit dem Durchmarsch von der Kreisklasse in die Bezirksliga erfüllt. "Jetzt wird ein bissle gefeiert", sagte TSV-Sprecher Stefan Abschütz mit einem Schmunzeln. Er sprach von einem "verdienten Sieg, wenngleich der Gast gut verteidigt und gut dagegen gehalten hat". Das 1:0 durch Patrick Kirstens Kopfball fiel goldrichtig (43.). Auch nach dem Wechsel spielte sich das Geschehen vor 170 Zuschauenden hauptsächlich im Mittelfeld ab, bis der eingewechselte Luka Maric einen Sololauf zum 2:0 vollendete. Nach dem Abpfiff versanken die Spieler und die Fans im Freudentaumel.

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