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Handball: Landesliga Nord: Für den HSC Bad Neustadt steht das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer unter schwierigen Vorzeichen

Handball: Landesliga Nord

Für den HSC Bad Neustadt steht das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer unter schwierigen Vorzeichen

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    Geht mit Trainingsrückstand ins Spiel gegen die HSG Lauf/Heroldsberg: Joao Oliveira vom Handball-Landesligisten HSC Bad Neustadt.
    Geht mit Trainingsrückstand ins Spiel gegen die HSG Lauf/Heroldsberg: Joao Oliveira vom Handball-Landesligisten HSC Bad Neustadt. Foto: Anand Anders

    In der Bürgermeister-Goebels-Halle in Bad Neustadt wird am Samstag, 19.30 Uhr, ein Topspiel der Handball-Landesliga Nord der Männer angepfiffen: Der HSC Bad Neustadt (3./13:7 Punkte) empfängt mit der HSG Lauf/Heroldsberg (16:6) den aktuellen Tabellenführer. Mit einem Sieg, der aufgrund der angespannten personellen Situation der Gastgeber nur schwierig zu realisieren sein wird, könnten die Gastgeber die Akteure von der Pegnitz zumindest nach Minuspunkten überflügeln.

    Es wäre dann ein zweiter Erfolg in dieser Saison gegen die Schützlinge von Coach Sebastian Wilfling, im Hinspiel feierten die Mannen von Florian Hauck nach einer Dominanz in der zweiten Halbzeit einen 33:27-Sieg. Aufgrund dieses Ergebnisses von einer Favoritenrolle des HSC zu sprechen, fällt allerdings schwer, denn das Personaltableau hat sich im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen für Bad Neustadt zum Negativen gewendet.

    Mit Adrian Wöhler (Schulterverletzung) und Diogo Alves (Mittelhandbruch), das Duo erzielte in Heroldsberg zusammen zehn Treffer, fehlen zwei Leistungsträger, deren Ausfall nur schwer zu kompensieren sein wird. Mit Pedro Oliveira muss Trainer Florian Hauck zudem einen Spieler mit Trainingsrückstand aufs Parkett schicken. Der Portugiese verbrachte die Weihnachtswoche in seiner Heimat.

    "Das sind alles unerfreuliche Gegebenheiten", erklärt der Coach, der noch am letzten HSC-Spiel, das in Roßtal verloren wurde, zu knabbern hatte. "Da ist manches schiefgegangen", analysiert er, "die dort begangenen Fehler dürfen wir uns gegen die HSG nicht erlauben".

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