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Tischtennis: Bundesliga: Irgendwo zwischen Krimi und Romanze: Der TSV Bad Königshofen wendet das Spiel gegen Aufsteiger Homburg

Tischtennis: Bundesliga

Irgendwo zwischen Krimi und Romanze: Der TSV Bad Königshofen wendet das Spiel gegen Aufsteiger Homburg

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    Koji Itagaki, Trainer von Tischtennis-Bundesligist TSV Bad Königshofen (hier auf einem Archivbild), kann sich über den dritten Sieg im vierten Spiel freuen.
    Koji Itagaki, Trainer von Tischtennis-Bundesligist TSV Bad Königshofen (hier auf einem Archivbild), kann sich über den dritten Sieg im vierten Spiel freuen. Foto: Rudi Dümpert

    Was für ein Krimi, dieser "Tatort Bad Homburg", Tischtennis-Bundesliga! Der wie eine Romanze begann, dann dramatische Wendungen und Züge annahm und nach zwei Stunden hätte beendet sein können. Mit einem Happy End für den TSV Bad Königshofen, dem Stamm-Bundesligisten gegen den Aufsteiger TTC OE Bad Homburg. Doch dann wechselte die Dramaturgie, steuerte auf einen neuen, ganz anderen Höhepunkt zu. Ehe nach etwas weniger als vier Stunden doch die Routiniers vom Grabfeld das Blatt wieder wendeten, ihr Happy End selbst bastelten und im vierten Saisonspiel ihren dritten Sieg eintüteten: Ein 3:2 nach 2:0-Führung, 2:2-Gleichstand, 2:2 im fünften Satz des Entscheidungsdoppels und 10:8 im fünften Satz, um dann mit dem sechsten Matchball den Sack zuzumachen.

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