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Korbball: Bundesliga Süd: "Sag niemals nie": Schaffen es die Korbballerinnen aus Hambach und Schraudenbach noch zur Deutschen Meisterschaft?

Korbball: Bundesliga Süd

"Sag niemals nie": Schaffen es die Korbballerinnen aus Hambach und Schraudenbach noch zur Deutschen Meisterschaft?

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    Der SV Schraudenbach (im Wurf: Jennifer Rumpel) und die Spvgg Hambach (von links in Weiß: Silke Fischer, Isabell Rink, Nina Schneidawind; am Korb: Alisa Ziegler) haben noch minimale Chancen, am abschließenden Doppel-Spieltag die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft zu erreichen.
    Der SV Schraudenbach (im Wurf: Jennifer Rumpel) und die Spvgg Hambach (von links in Weiß: Silke Fischer, Isabell Rink, Nina Schneidawind; am Korb: Alisa Ziegler) haben noch minimale Chancen, am abschließenden Doppel-Spieltag die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft zu erreichen. Foto: Jan Waltemathe (Archivfoto)

    Mit einem Doppelspieltag in Oerlinghausen findet die Korbball-Bundesliga Süd am 22. und 23. März ihren Abschluss. Alle zehn Mannschaften treten beim Saisonfinale in Oerlinghausen an, jede bestreitet dort ihre letzten drei Partien.

    Die beiden Teams an der Tabellenspitze können die Fahrt nach Westfalen ganz entspannt antreten. Dem TSV Werneck und dem TSV Bergrheinfeld ist die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, zu der die ersten drei Plätze der Abschlusstabelle berechtigen, nicht mehr zu nehmen. Ihr Saisonziel haben beide damit vorzeitig erreicht. Nun kommt die Kür: Wer die Tabelle am Ende anführt, darf sich nicht nur "Meister der Bundesliga-Süd" nennen, sondern auch auf leichtere Vorrundengegner bei der Deutschen Meisterschaft hoffen.

    Trainer blicken pessimistisch nach vorne

    Im Rennen um den dritten Tabellenplatz befinden sich aktuell noch drei Mannschaften. Die eindeutig beste Ausgangsposition hat dabei der TuS Helpup. Er liegt fünf Punkte vor der SpVgg Hambach und dem SV Schraudenbach. Entsprechend zurückhaltend geben sich auch die Trainer der beiden unterfränkischen Verfolger.

    "Wir haben unsere Hausaufgaben nicht gemacht und es damit nicht verdient, auf die Deutsche zu fahren", bilanzierte der Schraudenbacher Trainer Ludwig Rumpel. Sein Hambacher Kollege Michael Kretzschmar sieht es ähnlich nüchtern: "Eigentlich ist klar, dass für uns nichts mehr geht." Doch dann schiebt er hinterher: "Aber sag niemals nie!"

    Die Paarungen, 22. März 2025: TSV Bergrheinfeld – TuS Helpup (17.30 Uhr), VfL Niederwerrn – Spvgg Hambach (18.20 Uhr), TuS Eisbergen – TSV Heidenfeld (19.10 Uhr), SV Schraudenbach – TSV Werneck (20 Uhr), TSV Ettleben – TSV Eßleben (20.50 Uhr). 23. März 2025: TSV Eßleben – VfL Niederwerrn (9 Uhr), TSV Ettleben – TSV Bergrheinfeld (9.50 Uhr), TSV Werneck – TSV Heidenfeld (10.40 Uhr), Spvgg Hambach – TuS Helpup (11.30 Uhr), TuS Eisbergen – TSV Bergrheinfeld (12.20 Uhr), SV Schraudenbach – TSV Eßleben (13.10 Uhr), TSV Ettleben – VfL Niederwerrn (14 Uhr), TSV Heidenfeld – Spvgg Hambach (14.50 Uhr), TSV Werneck – TuS Helpup (15.40 Uhr), SV Schraudenbach – TuS Eisbergen (16.30 Uhr).

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