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Eishockey: Bayernliga: Vier Gründe warum der ERV Schweinfurt seinen Negativlauf bisher einfach nicht stoppen kann

Eishockey: Bayernliga

Vier Gründe warum der ERV Schweinfurt seinen Negativlauf bisher einfach nicht stoppen kann

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    In dieser Szene entwischt zwar Nils Melchior (ERV Schweinfurt, rechts) Matthieu Newcomb vom EA Schongau, am Ende aber gucken die Mighty Dogs hinterher.
    In dieser Szene entwischt zwar Nils Melchior (ERV Schweinfurt, rechts) Matthieu Newcomb vom EA Schongau, am Ende aber gucken die Mighty Dogs hinterher. Foto: Marion Wetterich

    "Da weiß ich ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll", antwortete ERV-Stürmer Leonardo Ewald auf die Frage, warum es den Schweinfurtern aktuell nicht gelingt, den Negativtrend zu stoppen. Als er dann doch anfängt, wird deutlich, was er damit meint. Nicht etwa, dass beim ERV gerade gar nichts zusammenpassen würde. Sondern dass es immer wieder unterschiedliche Dinge sind, die die Mighty Dogs um die Früchte der Arbeit bringen. "In Landsberg waren wir trotz vieler Ausfälle die bessere Mannschaft und haben insgesamt auch schlau gespielt", so der 24-jährige mit Blick auf die Ausfälle von Tomas Cermak, Nils Münzberg, Marcel Weise (alle krankheitsbedingt) und Sean Fischer (verhindert).

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