Genüsslich schlurfte Primoz Roglic in Badelatschen und kurzärmeligem Hemd am Ruhetag der Tour de France durch ein Hotel im Norden der Stadt Orléans. Der Slowene wirkte komplett entspannt, selbst das Aus seines wichtigen Helfers Alexander Wlassow nahm er nach dem ersten Schock stoisch hin. „Es ist ein großer Verlust für unser Team”, sagte der 34-Jährige. „Aber letzten Endes können wir es nicht mehr ändern. Es ist, wie es ist”.
Orléans