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WÜRZBURG: Andrej Mangold ist der neue Bachelor

WÜRZBURG

Andrej Mangold ist der neue Bachelor

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    Andrej Mangold ist der neue Bachelor bei RTL.
    Andrej Mangold ist der neue Bachelor bei RTL. Foto: MG RTL D / Arya Shirazi

    Er ist 31 Jahre alt, 1,90 Meter groß, wiegt 93 Kilo – und war bis November 2017 Basketballprofi beim Bundesligisten s.Oliver Würzburg. Ab 2. Januar geht er nicht mehr auf Korbjagd, sondern verteilt Körbe auf RTL. Vor allem aber verteilt er auch Rosen. Andrej Mangold ist der neue Bachelor. Das gab der Fernsehsender am Montagnachmittag bekannt.

    Der Modellathlet mit Sixpack und grünen Augen will in dem Format die Herzen von 20 Frauen höher schlagen lassen. „Nachdem seine letzte Beziehung Anfang 2018 in die Brüche ging, sucht Andrej nun nach der Richtigen“, heißt es auf der RTL-Homepage. Mangold wird dort mit den Worten zitiert: „Wenn man die Chance hat, über einen längeren Zeitraum hinweg abseits vom Alltag Frauen intensiv kennen zu lernen, so ganz ohne Nebengeräusche. . . das finde ich sehr spannend!“

    Andrej Mangold hat als Fünfjähriger mit Basketball angefangen

    Der 31-Jährige wurde in Deutschland geboren und lebt in Hannover. Sein Großvater mütterlicherseits ist Amerikaner und wohnt in New York, der Großvater väterlicherseits kommt aus Lettland. Seit Mangold fünf Jahre alt ist, spielt er Basketball und machte sein Hobby auch zum Beruf. Außerdem hat er eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen abgeschlossen. Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt er 2014 fünf Länderspiele.

    Andrej Mangold, hier auf einem Foto von 2017 im Trikot von s.Oliver Würzburg.
    Andrej Mangold, hier auf einem Foto von 2017 im Trikot von s.Oliver Würzburg. Foto: Heiko Becker

    Bei den Baskets wurde der Aufbauspieler im Sommer 2017, damals noch unter Headcoach Dirk Bauermann, unter Vertrag genommen. Bereits wenige Monate später wurde der Kontrakt in beiderseitigem Einvernehmen wieder aufgelöst – nach nur fünf Spielen mit durchschnittlich rund sechs Minuten Einsatzzeit und insgesamt einem erzielten Punkt. „Wenn wir Europapokal spielen würden, hätten wir keine Sekunde darüber nachgedacht, uns von Andrej Mangold zu trennen. Da das leider nicht geklappt hat, müssen wir aber unseren Kader reduzieren“, begründete Bauermann die Entscheidung damals.

    Ein Angebot in diesem Sommer bei einem Klub in der Slowakei lehnte Mangold ab. Er entschloss sich, stattdessen seine Profikarriere zu beenden. In der Basketball-Bundesliga brachte er es auf 205 Spiele bei vier verschiedenen Klubs. Nun wartet ein neues Abenteuer auf ihn.

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