Am vergangenen Dienstag, als das Interview anstand, zeigte sich Sasa Filipovski, der beliebte Trainer der FIT/One Würzburg Baskets, ausnahmsweise nicht mit bester Laune. Vielleicht lag es daran, dass er mit dem Training unzufrieden war, oder es waren die Medienanfragen, die kurz vor Saisonbeginn verstärkt auf ihn einprasselten. Zu allem Überfluss musste er dann auch noch seinen Schreibtisch im Großraumbüro des Würzburger Trainingszentrums, auf dem akribisch sortierte Nüsse und Obst in Tupperdosen aufgereiht liegen, verlassen und in den benachbarten Konferenzraum wechseln – nur weil der anwesende Redakteur eine intimere Gesprächsatmosphäre wünschte.
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