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Basketball: Bundesliga: Corona bei den Baskets: Die Bundesliga und die Klubs beharren auf ihren Statuten

Basketball: Bundesliga

Corona bei den Baskets: Die Bundesliga und die Klubs beharren auf ihren Statuten

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    Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler bei der Heimniederlage gegen Braunschweig. 
    Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler bei der Heimniederlage gegen Braunschweig.  Foto: HMB Media/Julien Becker

    Auch wenn das Internetportal bei seinen Übertragungen am Samstag nahezu vollständig ignorierte, dass die Omikron-Variante des Coronavirus inzwischen auch in der Basketball-Bundesliga wütet – natürlich hat sich übers Wochenende wieder etwas getan. s.Oliver Würzburg hatte 13 positive Fälle gemeldet, Alba Berlin elf. Um die umstrittenen Austragungen der Partien Würzburg gegen Bayreuth am 2. Januar sowie der Spiele von Bayreuth (gegen Göttingen) und Hamburg (gegen Bamberg) am Mittwoch hatte sich bundesweit eine Diskussion über die Haltung der Liga entsponnen, auf die Durchführung dieser Begegnungen zu bestehen, weil es in keinem Fall tagesaktuelle positive PCR-Tests gegeben hatte.

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