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Basketball: Bundesliga: Bei der Schlappe in Bamberg mangelt es den Würzburger Baskets an vielem

Basketball: Bundesliga

Bei der Schlappe in Bamberg mangelt es den Würzburger Baskets an vielem

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    Inzwischen ein gewohntes Bild: Enttäuschte Würzburger Basketballer nach einem Bundesligaspiel.
    Inzwischen ein gewohntes Bild: Enttäuschte Würzburger Basketballer nach einem Bundesligaspiel. Foto: Heiko Becker

    Auch wenn die Partie zu diesem Zeitpunkt, gut Mitte des dritten Viertels, im Grunde bereits entschieden war: Diese zwei nahezu identischen Szenen waren dann doch sinnbildlich: 17 Punkte liegt Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg bei Brose Bamberg zurück, als Desi Rodriguez an die Freiwurflinie tritt. Der 25-jährige Amerikaner ist eigentlich ein ziemlich sicherer Freiwerfer. Er versemmelt beide Würfe. Sekunden später tut es ihm der 20-jährige Julius Böhmer gleich, der bislang auch noch nicht durch besonders zittrige Händchen an der Linie aufgefallen war. Vier leichte Punkte weggeworfen. Aber den Baskets mangelt es aktuell an viel mehr als an der Treffsicherheit von der Freiwruflinie (gerade einmal jeder zweite Freiwurf fand sein Ziel) und von außen. Es fehlen (verständlicherweise) Spielrhythmus, aber eben auch unverständlicherweise bundesligataugliche Defensivarbeit und (noch unverständlicher) Kampfgeist. Außerdem fehlt nach wie vor ein Center, und ein Point Guard täte der Mannschaft bestimmt auch nicht schaden.

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