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Fußball: A-Klasse Würzburg 2: Der TSV Rottenbauer ist frühzeitig Meister in der A-Klasse Würzburg 2

Fußball: A-Klasse Würzburg 2

Der TSV Rottenbauer ist frühzeitig Meister in der A-Klasse Würzburg 2

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    (stri)   Nicht ganz so früh wie der FC Bayern München in der Bundesliga, aber doch mit einem stattlichen Vorsprung hat sich der TSV Rottenbauer die Meisterschaft in der A-Klasse Würzburg 2 gesichert. Bereits nach dem vergangenen Spieltag stand der Gruppensieg fest, weshalb dem „Pep“ genannten Spielertrainer Marco Göpfert noch im Mittelkreis der Kopf geschoren wurde. Sportlich lief nach einer holprigen Vorrunde in der Rückrunde alles nach Plan – alle der bisher elf Partien wurden gewonnen. Einen großen Beitrag dazu leistete die stabile Abwehr, die im Schnitt weniger als ein Gegentor pro Spiel zulässt. Auch der Tabellenletzte aus Hettstadt konnte dem neuen Meister nicht das Wasser reichen und kassierte eine 1:3-Niederlage am Sonntag. Unser Bild zeigt das meisterliche Team des TSV Rottenbauer: (hinten von links) Tobias Gabriel, Tobias Kiesekamp, Christian Deppner, Lukas Grümpel, Fabian Faust, Tim Schneider, Fabian Hummel, Alexander Scheer, Daniel Paulus, Tillmann Morton, Philipp Hildmann, Christian Tutschku, Tizian Scheyer, Tobias Wenzl, Abteilungsleiter Jürgen Nicklaus, Vorstandsvorsitzender Rainer Schott sowie (vorne von links) Florian Adler, Matthias Renn, Co-Trainer Toni Haschke, Spielertrainer Marco Göpfert, Marvin Nicklaus, Spielleiter Felix Gundermann, Julian Sauer, Kai Krackert, Robert Blaschko.
    (stri) Nicht ganz so früh wie der FC Bayern München in der Bundesliga, aber doch mit einem stattlichen Vorsprung hat sich der TSV Rottenbauer die Meisterschaft in der A-Klasse Würzburg 2 gesichert. Bereits nach dem vergangenen Spieltag stand der Gruppensieg fest, weshalb dem „Pep“ genannten Spielertrainer Marco Göpfert noch im Mittelkreis der Kopf geschoren wurde. Sportlich lief nach einer holprigen Vorrunde in der Rückrunde alles nach Plan – alle der bisher elf Partien wurden gewonnen. Einen großen Beitrag dazu leistete die stabile Abwehr, die im Schnitt weniger als ein Gegentor pro Spiel zulässt. Auch der Tabellenletzte aus Hettstadt konnte dem neuen Meister nicht das Wasser reichen und kassierte eine 1:3-Niederlage am Sonntag. Unser Bild zeigt das meisterliche Team des TSV Rottenbauer: (hinten von links) Tobias Gabriel, Tobias Kiesekamp, Christian Deppner, Lukas Grümpel, Fabian Faust, Tim Schneider, Fabian Hummel, Alexander Scheer, Daniel Paulus, Tillmann Morton, Philipp Hildmann, Christian Tutschku, Tizian Scheyer, Tobias Wenzl, Abteilungsleiter Jürgen Nicklaus, Vorstandsvorsitzender Rainer Schott sowie (vorne von links) Florian Adler, Matthias Renn, Co-Trainer Toni Haschke, Spielertrainer Marco Göpfert, Marvin Nicklaus, Spielleiter Felix Gundermann, Julian Sauer, Kai Krackert, Robert Blaschko. Foto: Foto: Stephan Rinke

    Nicht ganz so früh wie der FC Bayern München in der Bundesliga, aber doch mit einem stattlichen Vorsprung hat sich der TSV Rottenbauer die Meisterschaft in der A-Klasse Würzburg 2 gesichert. Bereits nach dem vergangenen Spieltag stand der Gruppensieg fest, weshalb dem „Pep“ genannten Spielertrainer Marco Göpfert noch im Mittelkreis der Kopf geschoren wurde. Sportlich lief nach einer holprigen Vorrunde in der Rückrunde alles nach Plan – alle der bisher elf Partien wurden gewonnen. Einen großen Beitrag dazu leistete die stabile Abwehr, die im Schnitt weniger als ein Gegentor pro Spiel zulässt. Auch der Tabellenletzte aus Hettstadt konnte dem neuen Meister nicht das Wasser reichen und kassierte eine 1:3-Niederlage am Sonntag. Unser Bild zeigt das meisterliche Team des TSV Rottenbauer: (hinten von links) Tobias Gabriel, Tobias Kiesekamp, Christian Deppner, Lukas Grümpel, Fabian Faust, Tim Schneider, Fabian Hummel, Alexander Scheer, Daniel Paulus, Tillmann Morton, Philipp Hildmann, Christian Tutschku, Tizian Scheyer, Tobias Wenzl, Abteilungsleiter Jürgen Nicklaus, Vorstandsvorsitzender Rainer Schott sowie (vorne von links) Florian Adler, Matthias Renn, Co-Trainer Toni Haschke, Spielertrainer Marco Göpfert, Marvin Nicklaus, Spielleiter Felix Gundermann, Julian Sauer, Kai Krackert, Robert Blaschko.

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