Es gab ganz sicher schon wesentlich erquickendere und freudigere Wochen bei Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg als die jüngsten, sagen wir mal: sechs. Zuerst die Nachricht, dass der Haupt- und Namenssponsor seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern und sich zurückziehen wird. Am selben Tag noch die Trennung von Cheftrainer Denis Wucherer nach dreieinhalb Jahren. Es folgten Heimniederlagen gegen Hamburg (88:100) und Göttingen (79:86 bei der Premiere von Neu-Trainer Sasa Filipovski) sowie die Silvester-Abreibung in Berlin (61:96).
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