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Rimpar: Die bisher schönste Auswärtsfahrt für die Rimparer Wölfe

Rimpar

Die bisher schönste Auswärtsfahrt für die Rimparer Wölfe

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    Ein Bild aus längst vergangenen Tagen, aber immer noch mit Aktualitätswert: In bisher sieben Auswärtsspielen in der Anhalt-Arena des Dessau-Roßlauer HV haben die Handballer der DJK Rimpar Wölfe - wie hier 2016 noch mit Stefan Schmitt (links) und Patrick Schmidt - noch nie verloren. 
    Ein Bild aus längst vergangenen Tagen, aber immer noch mit Aktualitätswert: In bisher sieben Auswärtsspielen in der Anhalt-Arena des Dessau-Roßlauer HV haben die Handballer der DJK Rimpar Wölfe - wie hier 2016 noch mit Stefan Schmitt (links) und Patrick Schmidt - noch nie verloren.  Foto: Hartmut Boesener

    Zweite Bundesliga, Männer
    Dessau-Roßlauer HV – DJK Rimpar Wölfe
    (Sonntag, 17 Uhr, Anhalt-Arena)

    Zum Saisonauftakt in der 2. Handball Bundesliga gastieren die Rimparer Wölfe zum insgesamt siebten Mal in Dessau-Roßlau. Bisher haben sie in der zwischen Leipzig und Magdeburg gelegenen Stadt tatsächlich jedes Spiel gewonnen, wenn auch teilweise knapp.

    "Das habe ich zuletzt natürlich oft gehört", berichtet DJK-Trainer Julian Thomann: "Und natürlich wollen wir auch diesmal von dort etwas mitnehmen." Dass dies kein Selbstläufer wird, weiß der A-Lizenz-Inhaber aber natürlich zu gut.

    Der älteste Trainer der Liga

    Die Sachsen-Anhaltiner haben mit Uwe Jungandreas den ältesten Trainer der Liga. "Er kann viel Erfahrung und viele Erfolge vorweisen – und wird seine Mannschaft gut auf uns einstellen", ist Thomann überzeugt.

    Jan Zahradnicek (Ziel unbekannt) und Jörn Persson (TuS Ferndorf) haben die Hausherren im Sommer verlassen, dafür holten sie sich mehrere junge Talente. Bester Torschütze der Dessauer war zuletzt der tschechische Nationalspieler Jakub Hrstka auf Linksaußen. Die vergangene Saison, in der Dessau-Roßlau aus der Dritten Liga zurückgekehrt war, beendeten beide Mannschaften punktgleich auf dem 13. und 14. Platz.

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