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Fußball: Dritte Liga: Die Noten der Roten

Fußball: Dritte Liga

Die Noten der Roten

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    Die Noten der Roten

    Robert Wulnikowski: Das Ende war schmerzhaft. Der Routinier musste nach 73 Minuten mit einer Muskelverletzung vom Platz. Davor war er selten gefordert. Note: 3

    Christian Demirtas: Scheint in der Vorbereitung regelrecht in einen Jungbrunnen gefallen zu sein. Flitzte die rechte Außenbahn auf und ab wie in alten Bundesliga-Tagen. Note: 2,5

    Richard Weil: Stark in den Zweikämpfen, konzentriert im Stellungsspiel, gut in der Spieleröffnung, dazu noch gefährlich am gegnerischen Strafraum. Ein gutes Pflichtspieldebüt im neuen Trikot. Note: 2

    Clemens Schoppenhauer: Ein, zwei kleine Wackler. Ansonsten war der lange Blonde gewohnt zuverlässig. Note: 3

    Dominik Nothnagel: Machte die linke Außenbahn dicht. Im Spiel nach vorne aber immer wieder mit kleinen Flüchtigkeitsfehlern. Note: 3,5

    Royal-Dominique Fennell: Kompromisslos, aber selten unfair in den Zweikämpfen. Einen wie ihn will man nicht als Gegenspieler haben. Note: 2,5

    Joannis Karsanidis: Hollerbachs Musterschüler – erfüllt unauffällig seine Rolle. Könnte sich selbst noch etwas mehr zutrauen. Note: 3

    Daniel Nagy: Man sieht sofort, was er kann und erwartet daher immer noch etwas mehr. Note: 3

    Rico Benatelli: Für ihn gilt das Gleiche wie für Nagy. Welche Note soll man ihm bloß geben, wenn er gut spielt, deshalb diesmal: Note: 3,5

    Amir Shapourzadeh: Der Kickers-Kapitän und Wehens Rimparer Alf Mintzel gerieten einige Male aneinander. Ansonsten selten richtig auffällig. Erarbeitete sich aber Fleißpunkte. Note: 3

    Christopher Bieber: Er rannte, er rackerte und er rieb sich auf. Aber er blieb ohne einen einzigen Torschuss. Als Stürmer hat man es nicht leicht in Liga drei. Note: 3

    Marco Haller: Hollerbachs Trumpf auf der Ersatzbank. Mit seiner Einwechslung kam Schwung ins Spiel. Note: 2,5

    Dennis Russ: Auch der Neuzugang fügte sich nach seiner Hereinnahme nahtlos ein und sorgte für frischen Wind. ohne Note

    Dominik Brunnhübner: Der Torhüter hatte vor seiner Einwechslung nicht viel Zeit sich warm zu machen. Die bekam er dann aber auf dem Platz, denn halten musste Brunnhübner in gut 17 Minuten nichts. ohne Note

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