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Basketball: Bundesliga: Es bleibt die Frage, ob das Wort "dumm" zu hart ist, um die Chemnitz-Niederlage der Würzburg Baskets zu beschreiben

Basketball: Bundesliga

Es bleibt die Frage, ob das Wort "dumm" zu hart ist, um die Chemnitz-Niederlage der Würzburg Baskets zu beschreiben

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    Eine der spielentscheidenden Szenen am Samstagabend: Würzburgs Jhivvan Jackson (links) wird von Aher Uguak bedrängt und schließt bereits von der Mittellinie erfolglos ab.
    Eine der spielentscheidenden Szenen am Samstagabend: Würzburgs Jhivvan Jackson (links) wird von Aher Uguak bedrängt und schließt bereits von der Mittellinie erfolglos ab. Foto: Julien Becker

    Die Niederlage der FIT/One Würzburg Baskets in Chemnitz, sie hätte absolut nicht sein müssen. Der unterfränkische Basketball-Bundesligist hat sie sich selbst zuzuschreiben. Dennoch: Tabellarisch ist Würzburg absolut im Soll. Ihre drei Niederlagen kassierten die Baskets gegen den amtierenden deutschen Meister Bayern München, den Meister von 2023, ratiopharm Ulm, und eben am Samstagabend in einem spannenden Spiel bei den Niners Chemnitz, jeweils auswärts.

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