„Der Netzer hatte den Wimmer, und ich hatte den Lorant.“ Ein Satz wie er typisch war für ihn. Prägnant, und trotzdem ist alles gesagt. Ein Satz auch, in dem er nicht mir und mich vertauschen musste, wie er es in seinem Ruhrpott-Dialekt, den er auch nach 37 Jahren in Würzburg nicht abgelegt hatte, so gerne tat. Günter Fürhoff war kein Mann der großen Worte. Am Montag ist er für immer verstummt. Im Alter von 68 Jahren starb Fürhoff, wohl an den Folgen seiner Lungenkrebserkrankung. Die feierliche Aussegnung findet am Freitag auf dem Würzburger Waldfriedhof statt.
Fußball: Trauer um eine Legende