Für Zuversicht gibt es derzeit kaum noch einen Grund. Vor dem 0:2 beim SC Verl konnte man ja noch hoffen, dass die Würzburger Kickers in der Winterpause zusammengewachsen sind, dass mit der Trennung von Angreifer Marvin Pourié im Team ein Prozess in Gang kommt, der manch anderen Spieler in eine neue Rolle rücken lässt. Nach dem Spiel muss man aber feststellen: Das ist nicht passiert. Die Rothosen können sich es derzeit nicht erlauben, auf diesen Stürmer zu verzichten. Zumal: Wenn der teuerste Akteur im Team keinen neuen Klub findet, scheinen Neuzugänge nur schwer realisierbar.
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