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Fußball: Regionalliga Bayern: Kommentar: Trainer Marco Wildersinn muss die Stimmung bei den Würzburger Kickers hochhalten

Fußball: Regionalliga Bayern

Kommentar: Trainer Marco Wildersinn muss die Stimmung bei den Würzburger Kickers hochhalten

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    Trainer Marco Wildersinn freut sich hier über das Tor der Würzburger Kickers zum 1:0. Der Coach muss derzeit in jeder Woche schwere Entscheidungen bei der Aufstellung treffen.
    Trainer Marco Wildersinn freut sich hier über das Tor der Würzburger Kickers zum 1:0. Der Coach muss derzeit in jeder Woche schwere Entscheidungen bei der Aufstellung treffen. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Auch beim Tabellenführer der Fußball-Regionalliga gibt es Verlierer, zumindest Spieler, die sich als solche fühlen. Da ist zum Beispiel der angefressene Thomas Haas. Der stand als die Kollegen gerade zusammen mit den Fans das 3:0 gegen Burghausen feierten, einige Meter entfernt und jubelte nicht mit. In der vergangenen Saison war er noch unumstrittene Stammkraft, jetzt ist er im Kampf um den Rechtsverteidiger-Posten gegen Fabrice Montcheu im Hintertreffen. Am Freitag durfte Haas überhaupt nicht ran, weil Trainer Marco Wildersinn bei seinen Einwechslungen beispielsweise Fabian Wessig, zu Beginn der Saison noch als Top-Neuzugang gefeiert, nach drei Ligaspielen Pause auch mal wieder einsetzen wollte.

    Obwohl nur 19 Feldspieler im Kader stehen, führt der Konkurrenzkampf zu Härten. "Jeder wird gebraucht", betont Wildersinn. Diesen Gedanken in die Köpfe der Spieler zu bringen, dürfte für den Kickers-Coach die schwerste Aufgaben in dieser Saison werden und womöglich für den Erfolg am Ende entscheidend sein.

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