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Fußball: Dritte Liga: Magath spricht nicht über Schiele

Fußball: Dritte Liga

Magath spricht nicht über Schiele

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    Flyeralarm-Fußball-Boss Felix Magath äußerte sich zuletzt zum Verhalten des DFB in der Corona-Krise nicht aber zur sportlichen Zukunft der Kickers.
    Flyeralarm-Fußball-Boss Felix Magath äußerte sich zuletzt zum Verhalten des DFB in der Corona-Krise nicht aber zur sportlichen Zukunft der Kickers. Foto: Thomas Obermeier

    Mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenvierten SV Meppen soll die Saison für die Würzburger Kickers nun also am 30. Mai fortgesetzt werden. Bei den Rothosen herrscht vor dem Neustart weiterhin viel Ungewissheit. Am Mittwoch war erstmals während der Corona-Krise wieder etwas von Felix Magath zu lesen. Der im Januar installierte Fußball-Chef von Investor Flyeralarm hatte der "Bild"-Zeitung ein Interview gegeben undsuchte die Konfrontation mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Eine Attacke, die womöglich auch ihren Teil dazu beitrug, dass der DFB den Neustart der Dritten Liga vorbereitet.

    Zur sportlichen Situation bei den Kickers und zur Zukunft von Trainer Michael Schiele sagte Magath im Gespräch mit der "Bild" freilich nichts. Mehrere Interview-Wünsche dieser Redaktion hatte der einstige Meister-Trainer in den letzten Wochen und Tagen abgelehnt. Die Frage, wie es in der kommenden Saison auf dem Trainerposten am Dallenberg weitergeht, bleibt also vorerst unbeantwortet. Schließlich hatte Magath vor der Corona-Pause deutlich ein Mitspracherecht in dieser Angelegenheit formuliert.

    In Sachen Vorbereitung sind die Rothosen nach einigen Tagen Mannschaftstraining etwas weiter. Zuletzt mussten mit Mittelfeldmann Simon Rhein und Außenbahnspieler Luke Hemmerich zwei Akteure im Training etwas kürzertreten. Beim Neustart sollen beide, so die Hoffnung bei den Rothosen, aber zumindest zum Kader gehören.

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